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Originalzeichnung aus der Serie „Notizen“
Tusche und Stift auf Papier
im schwarzen Objektrahmen
Maße 33 x 43 cm
Die Vorstellung vom „freien Spiel der Formen“ hat die Entwicklung der modernen Kunst hin zur Abstraktion sehr stark geprägt. Viele künstlerische Biografien der Moderne und Postmoderne drehen sich um das Formstudium und die jeweils individuelle Ausprägung der Abstraktion — und sparen dabei nicht mit Erhabenheit und Pathos.
In seiner Zeichnungsserie „Notizen“, die schon in ihrer Anlage das Unfertige, das Unabgeschlossene feiert, nahm Sebastian Haslauer zahlreiche formale Studien vor. Gestische Striche und ungesteuerte Formen verbinden sich zu ausgewogenen Kompositionen.
Und dann erfolgt der subversive Eingriff, der die formale Abstraktion aufbricht und mal noch ein bißchen Cat Content ergänzt - und damit den erhabenen Diskurs um Abstraktion unterwandert.
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