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Fotografischer Essay

Juliane Eirich kannte Japan bereits, als sie das Land im Sommer 2011 erneut für einen längeren Aufenthalt besuchte. Aber dieses Mal war vieles anders. Einige Monate zuvor hatte sich die Reaktorkatastrophe von Fukushima ereignet. Begeisterung mischte sich mit einem unterschwelligen Gefühl der Angst und der Bedrohung. In dieser ambivalenten Gefühlslage bezog die Fotografin ein schönes, altes Landhaus im subtropischen Süden Japans. 

Unterwegs per Fahrrad erkundete sie die Region Itoshima und ließ die neuen Eindrücke wirken, bei Tag und bei Nacht, auf dem Land und in den Städten, in schwüler Hitze, bei strömendem Regen und Sturm. Auch das ›Haus der alten Dame‹, in dem sie untergebracht war, wurde zum Ort der Entdeckungen. Immer geht es dabei um die Frage, wie Umwelt und Natur die Lebensweise prägen und wie Menschen ihrerseits in die Natur eingreifen und sich in ihr einrichten. 

NUR NOCH EINZELNE EXEMPLARE! 

Peperoni Books, Berlin 2014
Mit einem Interview von Sandra Rendgen 
80 Seiten, Softcover 

ISBN 978-3941825574

Styled With

Juliane Eirich – Itoshima

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